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Kir Bulytschow
Der einheitliche Wille des gesamten Sowjetvolkes

Politische und satirische Science Fiction

Kir Bulytschow (Igor Moshejko, 1934-2003) war einer der beliebtesten sowjetischen bzw. russischen SF-Autoren. Er wurde in mehr als 35 Sprachen übersetzt. Allein in Russland überschreitet die Gesamtauflage seiner Bücher die 16-Millionen-Grenze. In den Jahren 1974 bis 2024 sind 56 seiner SF-Texte und 2 Sachbücher auf Deutsch erschienen. Wer in den 1980er Jahren Kind in der DDR war, erinnert sich vielleicht noch an die beliebte Buchreihe mit den phantastischen Abenteuern des Mädchens Alissa. Für erwachsene SF-Freunde gab es neben zahlreichen Veröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien den Erzählband »Ein Takan für die Kinder der Erde« (DDR 1976 / BRD 1981), den zu seinem großen, rund 115 Texte umfassenden Guslar-Zyklus gehörenden Roman »Das Mars-Elixier« (DDR 1980) sowie den Planetenroman »Überlebende« (dt. 1995). 

Die hier vorgestellte Auswahl vereint in deutscher Erstveröffentlichung sehr unterschiedliche Texte aus den Jahren 1986 bis 1991, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass derartiges erst mit Beginn der damals von M. Gorbatschow eingeleiteten Politik der Offenheit in der Sowjetunion veröffentlicht werden konnte. Die drei kürzeren Texte sind allesamt vergnügliche Lektüre, wobei die Schwärze des Humors in der Reihenfolge der Anordnung der Texte zunimmt. In »Der alte Iwanow« wird der ungünstige Verlauf des Schicksals größerer Menschengruppen oft nur noch lakonisch in einem abschließenden Halbsatz zur Kenntnis gebracht. Der längste Text des Bandes hingegen ist ein Katastrophenroman.

Kir Bulytschow
Kir Bulytschow 1999 (Foto: A. Goljanow)



















Inhalt:

»Der einheitliche Wille des gesamten Sowjetvolkes« (1986/1991. Erzählung): 
Natürlich erinnern Sie sich – sofern Sie zu Beginn der 1980er Jahre alt genug waren – an die VERKÜNDUNG, mit der Außerirdische jeder Nation der Erde versprachen, einen von der Bevölkerung des jeweiligen Landes in freier gedanklicher Wahl ermittelten Menschen wiederauferstehen zu lassen. Und die offizielle sowjetische Verlautbarung in dieser Angelegenheit war Ihnen schon damals suspekt. Lesen Sie, was in der Sowjetunion damals wirklich geschah. [Leseprobe]

»Der Tod im Stockwerk tiefer«
(1989. Katastrophenroman): 
Es geht um die Ignoranz der Verantwortlichen gegenüber den Warnungen der Wissenschaft vor einer sich abzeichnenden fiktiven hausgemachten Katastrophe, die über eine große, aber fernab von Moskau liegende Stadt hereinzubrechen droht. Es geht um die Überlebens- und Rettungsbemühungen während der Katastrophe und darum, dass sich unter den Überlebenden recht bald durchaus unterschiedliche Ansichten darüber offenbaren, was unter „Schadensbegrenzung“ und „Aufräumarbeiten“ zu verstehen ist.

»Der freie Tyrann«
(1988. Erzählung): 
Eine Geschichte aus dem Guslar-Zyklus. Allerdings hat Kir Bulytschow seinem Lieblings-Guslarer Korneli Udalow Reisefreiheit gewährt. Der kommt mit seinem Raumschiff nicht so ganz zurecht, muss auf einem Planeten einen ungeplanten Zwischenstopp einlegen und landet ausgerechnet in einem Gefangenenlager, wo er alsbald neu eingekleidet wird. Er bekommt jedoch auch die Möglichkeit, den Herrscher des Planeten zu treffen und sich so ein allseitiges Bild von den verblüffenden Verhältnissen auf dieser Welt zu machen. Eine Geschichte, die das Zeug zum Lesebuchtext hat.

»Der alte Iwanow«
(1989. Erzählung): 
Ein Mann im Hintergrund. Ein Problemlöser, der auch vor radikalen Ansätzen nicht zurückschreckte. Sie sollten ihn kennen, denn die Spur seines Wirkens zieht sich durch die gesamte Sowjet-Ära bis in die - vom Zeitpunkt des Verfassens aus - nahe Zukunft. Und letztlich beeinflusste er auch Ihr Schicksal. Eine Erzählung, die man mit nicht nachlassendem Vergnügen durchaus mehrmals lesen kann, weil einfach jeder Satz sitzt.

Ein nicht durch diese  Zeilen vorbereiteter Leser wird nach der vergnüglichen Lektüre dieser heiteren Erzählungen über ernste Dinge und nach dem Umblättern der letzten Seite des im Band enthaltenen fesselnden Katastrophenromans vielleicht verblüfft feststellen, dass es in diesen mehrere Jahrzehnte alten Texten überwiegend um Probleme geht, die nicht gemeinsam mit der Sowjetunion verschwanden, sondern die heute sogar akuter denn je sind. 
 
 
 

Andere SF-Autoren über Kir Bulytschow:

"Ihn interessieren nicht die Mittel und Wege, nicht die Muttern und Bolzen. Ihn interessieren die Menschen."
                                                   Theodore Sturgeon

"Er war ein ausgezeichneter Stilist." 
                                                       Boris Strugazki (2003)

"... einer der besten und beliebtesten sowjetischen Science-Fiction-Autoren [...] Er gehörte zu dem Dutzend Autoren aus der Generation der Strugazkis, die das Bild der sowjetischen SF am nachhaltigsten geprägt haben und auch von der neuen russischen SF kaum übertroffen werden ..."
                                                    Erik Simon (2004)

["Welcher aktuelle Science-Fiction-Roman und welcher aktuelle Science-Fiction-Film der letzten 1-2 Jahre hat Sie überzeugt und wird von Ihnen empfohlen?"]
"Mich beeindrucken die Erzählungen von Ted Chiang – auch der Film 'Arrival' (2016), nach einer Story Chiangs, hat mich gefesselt. Empfehlen möchte ich den Band 'Der einheitliche Wille des gesamten Sowjetvolkes' von Kir Bulytschow mit witzigen und spannenden Erzählungen, die zugleich viel über die spät-sowjetische Mentalität aussagen."
                        Karlheinz Steinmüller auf diezukunft.de (2021)

"Igor war ein Schriftsteller, der vom Herrgott mit einem vortrefflichen Sinn für die Sprache bedacht worden war, mit einem unverwechselbaren Stil und einem großen Wortschatz."
                                                             Wladimir Michailow (2004)

"Welches phantastische Untergenre, das das Schaffen des einen oder anderen Autors charakterisiert, man auch herausgreift: Stets findet man auch ein, oder zwei oder noch mehr derartige Werke von Kir Bulytschow. Sei es Space Opera, SF-Krimi, Groteske, alternative Geschichte, Satire, Hard SF oder märchenhafte Phantastik - alles findet sich in seinen Büchern. Diese Vielseitigkeit ist geeignet, den Neid anderer Kollegen hervorzurufen."
                                                             Eduard Geworkjan (2004)

"Ein sehr schönes Buch!"
                                                      Erik Simon

"Eine echte Entdeckung!"
                                                Götz Haferburg

"Ich habe eben den Band »Der einheitliche Wille ...« gelesen und bin begeistert."
                                                  Klaus Villmow

"Ich habe laut gelacht. Aber ich verrate nichts. Nur eins: Für mich hat es sich gelohnt."
                  Bernd Hutschenreuther auf Amazon

"Und keine Angst, dass sie [die Erzählungen] nur aus zeithistorischer Perspektive interessant sein könnten: Bei jeder einzelnen wollte ich wissen, wie's weitergeht – was für mich immer noch das wichtigste Gütesiegel einer Geschichte ist."
                                           Der Standard

"Der Band zeigt, warum Bulytschow so populär ist; die Geschichten sind einfallsreich, witzig und treffsicher in ihrer satirischen Ausrichtung."
        Franz Rottensteiner in Quarber Merkur 122

"Unglaublich spannend und interessant."
              Creepy Creatures Reviews auf YouTube

"Böse. Bitterböse Geschichten. Bulytschow ist eine echte Entdeckung!"
                            Alexander auf goodreads.com

"Wunderschön übersetzte SF-Satiren, die mir einen Autor nähergebracht haben, den ich bisher nicht kannte. Ich freue mich auf weitere Bücher von Kir Bulytschow ... "
                         Nikolaos Zlatintsis auf Amazon

"In Rußland ist der Autor wesentlich bekannter als hierzulande, was wirklich schade ist, weil er zu den interessantesten SF- Autoren gehört und seine Geschichten einfach zeitlos gut sind. [...] Das Buch ist rundum gelungen, angefangen bei der Aufmachung bis hin zu den Zusatzinformationen."
                                          Maxim auf Amazon

"... überaus lesenwert ..."
"Stilistisch meisterhaft, erinnert Bulytschow inhaltlich eher an Friedrich Dürrenmatt, Max Frisch oder die Brüder Strugatzki als an die uns gewohnte US-amerikanische Science Fiction a la Heinlein, Asimov et al. Von tiefschwarzer Ironie triefend, schreibt der Autor Geschichten, wie sie in der Sowjetunion vermutlich tatsächlich hätten passieren können - nur eben mit der nötigen Portion Übertreibung und dem würzenden Schuss wissenschaftlicher Phantastik."
                        Horst Illmer in phantastisch! 78 und auf comicdealer.de

"Bulytschow pflegt durchgehend einen klaren, geschmeidigen Stil. Er erzählt pointiert und kritisch ..."
"... makellos stellen sich die deutschen Textfassungen dar ..."
                   Frank Böhmert in phantastisch! 79

"... Bulytschow war nicht nur einer der berühmtesten und gründlichsten, dabei originellsten Chronisten der Sowjetzeit und der danach heraufdämmernden Ära mittels SF und Phantastik. Gerade weil seine Bücher so konkret und zeitbezogen sind, haben sie eine literarische Tiefenschärfe, die sie auch heute und künftig lebendig bleiben lässt."
Gundula Sell in "Das Science-Fiction-Jahr 2020" [Amazon]

["Welches Buch von 2020 würdet ihr nochmal lesen?"]
"Davon würde ich den Kir Bulytschow noch mal lesen, weil ich seinen Stil, Humor und sein Herz für sogenannte kleine Leute mag."
              Frank Böhmert bei Twitter (9.12.2020)

"Ein tolles Buch."
               Norbert Fiks (Facebook, 15.09.2020)

"Um so verdienstvoller ist diese ... Auswahl. ... Sie präsentiert einen gediegenen, sachkundigen Erzähler, für den SF noch Teil eines aufklärerischen Programms ist. Ein Kritiker mit Witz, der ohne jedes propagandistische Pathos schreibt und der so zum Porträtisten des sowjetischen Alltags im Spiegel utopischer Literatur wird."
Deutschlandfunk, 12.06.2020 (Vorsicht Spoiler!)

"Die Geschichten und auch der Roman haben mir sehr gut gefallen und mit dem Zusatzmaterial und der liebevollen Gestaltung (Klappenbroschur, Illustrationen von Renate Gloss) entsteht ein tolles Buch."
Franz Hardt in Andromeda Nachrichten 269 und als Callibso auf goodreads.com  (Vorsicht Spoiler!)

"... muss man dem Herausgeber (und einem mutigen Kleinverlag) ein großes Kompliment aussprechen: ... wunderbar, endlich wieder etwas bisher in Deutschland noch Unveröffentlichtes eines großartigen russischen Schriftstellers lesen zu dürfen."
                  G. Barnewald auf buchrezicenter.de und auf Amazon    (Vorsicht Spoiler!)

"In seinen Kurzgeschichten betreibt Bulytschow gnadenlose Gesellschaftssatire, voller schwarzem Humor und jeder Menge absurder Ideen. ... Gelegentlich musste ich aber auch an den Wahnsinn von Kurt Vonnegut oder den Zynismus von Harlan Ellison denken."
  phantastik-literatur.de. (Vorsicht Spoiler!)

"Ich habe mit viel Vergnügen den »Einheitlichen Willen des gesamten Sowjetvolkes« gelesen.
                                       Norbert Haenschke

"Eine herrliche Parodie. Sehr lesenswert."
  Michael Schmidt über die Titelgeschichte

"Sehr cooler Text!"
Narrenschiffer über die Titelgeschichte im Forum Allmystery (Vorsicht Spoiler!)

"Viel Spaß mit speziell diesen beiden ['Hotel Zum verunglückten Bergsteiger' und 'Der einheitliche Wille ...']. Hab beide schon gelesen. Vor allem der Bulytschow war richtig gut. Gehobene Ostblock-Lektüre ..."
        Rigr am 29.4.2021 auf horrorundthriller.de

Kennen Sie weitere gedruckte oder digitale Äußerungen über das Buch? Bitte weisen Sie mich darauf hin: webmaster@gloss-science-fiction.de

Herausgegeben, aus dem Russischen übersetzt und mit einem Nachwort und einer deutschen Bulytschow-Bibliographie versehen von Ivo Gloss

Bibliothek der SF des Ostens, Band 1

Textillustrationen von Renate Gloss

304 S.

Klappenbroschur: 18 € (ISBN 978-3-948616-00-7)
Hardcover: 26 € (ohne ISBN)
(Beide gedruckte Varianten sind beim Verlag vergriffen. Bei genügend Interessebekundungen beim Verlag wird eventuell nachgedruckt.)
E-Mail: verlag@memoranda.eu
E-Book: z. B. hier bei Amazon

MEMORANDA-Verlag (http://www.memoranda.eu)

Erschienen im Januar 2020


 
Bisherige selbständige deutsche Veröffentlichungen von Kir Bulytschow/Igor Moshejko (chronologisch)
Hier auch noch etwas raumgreifender auf einer gesonderten Seite
Ein Takan fuer die Kinder der Erde (1976)Das Mars-Elixier (1980)Ein Takan fuer die Kinder der Erde (1981)Am Mast der Totenkopf (1981)Besuch aus dem Kosmos (1982)Das Maedchen von der Erde (1984)Der Gebirgspass (1986)Die lila Kugel (1986)Das Maedchen aus der Zukunft (1987)Alissa jagt die Piraten (1988)7 und 37 Wunder der Welt (1988)Julka und die Außerirdischen (1989)Ueberlebende (1995)

 
Aus dem Nähkästchen
Der eine oder andere SF-Freund mag die Entwicklung dieses Buchprojektes schon länger verfolgt haben. 1998 waren die Übersetzungen wohl  bis auf die Korrektur schon fertig. Seither ist einerseits viel geschehen, wie zum Beispiel der Tod des Autors, auf das Buch bezogen aber auch immer wieder längere Zeit nichts, weil einerseits ich selbst anderen Dingen Priorität eingeräumt hatte, andererseits aber auch die jeweiligen Verlage, bei denen es lag, es nicht abschließend fertiggestellt haben. Inzwischen gibt es Einbandentwürfe mit den Signets von vier verschiedenen Verlagen.

Ursprünglich sollte es der Gloss-Verlag, also mein eigener, sein, in dem das Buch erscheinen sollte. Möglicherweise hätte dieser Verlag inzwischen nicht nur dieses, sondern auch so manches andere interessante SF-Buch herausgebracht. Wenn ich ihn denn tatsächlich gegründet hätte.

Dann nahm sich dankenswerterweise ein Freund vom Shayol-Verlag des Buches an. "Shayol" hatte nicht nur theoretisch bereits eine ganze Reihe interessanter und auch gut gemachter SF-Bücher verlegt, so dass ich das Projekt in guten Händen und das Buch in guter Gesellschaft sah. Allerdings hatte sich die Zahl der Macher bei "Shayol" inzwischen auf eine einzige Person reduziert, die zudem so wie ich selbst Prioritäten außerhalb der SF setzte. Das Buch war anschließend eine Reihe von Jahren lang so gut wie fertig und blieb das auch. 

Als sich dann jedoch die Auflösung von "Shayol "abzeichnete, kam von wieder anderer Seite das Angebot, das Buch nun endlich herauszubringen:
Und zwar von Hardy Kettlitz (früher selber bei "Shayol"), der seine eigene Buchreihe "Memoranda" im Rahmen des Golkonda-Verlages führt, welcher wiederum inzwischen zum Europa-Verlag gehört. Im gemeinsamen großformatigen Prospekt von "Europa" und "Golkonda" für den Herbst 2019 wurde dem Bulytschow-Band immerhin eine ganze Seite eingeräumt und das Erscheinen für den Oktober angekündigt. Auf der sehenswerten "Golkonda"-Homepage wird das Buch schön präsentiert, bei Amazon war es bereits mit der Golkonda-ISBN vorbestellbar. Etwas getrübt wurde die Freude allein durch den Umstand, dass "Golkonda" das Buch doch nicht bringen wird (wie auch andere). Schuld sind "Umstrukturierungen" aufgrund einer angespannten wirtschaftlichen Lage.

Und nun? Aus seinem bisherigen "Golkonda"-Imprint "Memoranda" machte Hardy Kettlitz Anfang 2020 einen eigenen Verlag und hat dort dann auch das Bulytschow-Buch veröffentlicht. Ab Januar 2020 wartet ein Buch auf interessierte Leser, das von der Art geworden ist, wie ich selber gern welche kaufe:

- Interessanter und unterhaltsamer Inhalt
- Informatives längeres Nachwort
- Detaillierte Bibliographie
- Gelungene Umschlaggestaltung
- Textillustrationen
- Sehr schöne Innengestaltung von benSwerk

Bei Interesse Bestellungen bitte über die Homepage des Memoranda-Verlages: http://www.memoranda.eu
 

Die Interessenbekunder aus alter Zeit haben inzwischen eine eMail von mir bekommen. Ein paar Adressen haben jedoch nicht funktioniert. Wer meint, dass er auf meiner Vormerkliste stehen müsste, aber noch keine Post bekommen hat, der melde sich bitte bei mir: webmaster@gloss-science-fiction.de


 
 
 
 

Entwurf von 2003
(aufs Bild klicken)
 
 

Entwurf von ca. 2012
 
 


 
 


 
 


 
Die Vorzugsausgabe mit festem Einband und die Klappenbroschur


Innenseiten der Vorzugsausgabe


Die fadengeheftete Vorzugsausgabe: Pappband mit Lesebändchen und farbigem Vorsatz


 

Inzwischen ist Band 2 der Bulytschow-Reihe erschienen.
So sehen die beiden Bücher nebeneinander aus.

                              Mehr dazu

 
 
 
Über Kir Bulytschow
Kir Bulytschow: Oktoberrevolution 1967
Cover der bisherigen deutschen Bücher Bulytschows
Cover-Zusammenstellung aus einer russischen Bulytschow-Werkausgabe
Früherer Einbandentwurf für "Der einheitliche Wille des gesamten Sowjetvolkes"


 

Die Steinmüller-Werkausgabe in Einzelbänden bei Memoranda

 

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Fassung vom 19.04.2024. (C) Ivo Gloss 2019-2024