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DAS AKTUELLE ARBEITSHINDERNIS
 
 

EASTERN FRONT: Ein feindlicher Trupp
 

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Spiele kostenlose Echtzeitstrategie Online Spiele auf Supremacy 1914 - dem Browserspiel des Jahres 2009
SUPREMACY 1914
Kostenloses Multiplayer-Echtzeitstrategiespiel.
Aufbauen - verhandeln - kämpfen

Ab 05.12.2010:
SUPREMACY 1914
Mein erstes Multiplayer-Online-Spiel. Habe zwar zuvor schon einmal online 1 gegen 1 eine Partie COMMAND & CONQUER GENERÄLE: DIE STUNDE NULL gespielt, bei dem zur Zeit des 1. Weltkrieges angesiedelten kostenlosen Browser-Spiel SUPREMACY 1914 jedoch führen bis zu 30 Spieler ihre Nationen mit oder gegeneinander in den Krieg. Kampf, Wirtschaft und Diplomatie - alles ist in diesem leicht zugänglichen Spiel vorhanden. SUPREMACY 1914 läuft in sehr langsamer Echtzeit ab. Es genügt durchaus, sich ein- oder zweimal am Tag einzuloggen und die erforderlichen Regulierungen vorzunehmen, Befehle zu erteilen und diplomatischen Aktionen zu tätigen. Das Rankingsystem, zahlreiche verfügbare Medaillen, Abzeichen und Ordensbänder sowie natürlich die Beförderungsleiter motivieren zusätzlich. Das Banner über diesem Beitrag (gleichzeitig Link zum Spiel) ist meine persönliche Visitenkarte: Links der Spielername und die jüngsten Auszeichnungen, in der Mitte die Ranglistenplatzierung und die dafür auschlaggebende erreichte Punktzahl, rechts der militärische Rang und das Verhältnis von besiegten und verlorenen Einheiten (man kann nämlich auch als wenig erfolgreicher, aber dafür fleißiger Spieler Karriere machen).

30.03.-05.04.2002:
CIVILIZATION III
Nicht dass CAPITALISM PLUS schlecht wäre, aber jetzt habe ich halt CIVILIZATION III. Ich bin immer noch bei meiner ersten Partie. Es ist ein einfach herrliches Spiel. Aber Zeit braucht man schon nicht zu knapp.

21.01.-29.3.2002:
CAPTALISM PLUS
Nach den beiden vorausgegangenen Enttäuschungen mit Wirtschaftssimulationen hole ich mir eben das schon einige Jahre alter CAPITALISM PLUS wieder vor. Ohne jeden Niedlichkeitsfaktor, aber beispiellos hinsichtlich Realismus, Optionsvielfalt, Spieltiefe und statistischer Aufbereitung. Für mich noch imer die beste Wirtschaftssimulation.
DER INDUSTRIE-GIGANT GOLD EDITION
Nach der Enttäuschung mit PATRIZIER II hoffte ich hier auf mehr Spielspaß. Leider stürzte das Spiel dreimal hintereinander jeweils beim Versuch, den Fahrplan für das erste Fahrzeug einzurichten, ab. Unspielbar.
PATRIZIER II GOLD-EDITION
Habe das Spiel einen Tag lang in einem freien Spiel bei normalem Schwierigkeitsgrad angespielt, aber schon bei einem Kontostand von 100.000 Talern (aus eingangs 10.000) die Lust daran verloren, Güter an einem Ort einzukaufen und dann möglichst mit Gewinn an einem anderen wieder zu verkaufen.
CIVILIZATION II
Habe ein Spiel auf der authentischen Weltkarte vollautomatisch ablaufen lassen und danach gleich noch eins mit dem demselben Startspielstand, um die Unterschiede zu verfolgen. Warum habe nicht mehr Strategiespiele eine solche Automatikfunktion? (Bei "Civilization II: Test of Time" und "Call to Power II" ist sie zwar vorhanden, aber leider nicht zum Anschauen geeignet, sondern nur zum Registrieren der Spielergebnisse.)
 

08.06.2001-20.01.2002
Auch in diesem Zeitraum habe ich das Computerspielen nicht aufgegeben. In diesem Kasten nun der Versuch, zumindest die Spiele aufzuzählen (was am weitesten oben steht, liegt am kürzesten zurück).
AGE-OF-EMPIRES-II-ERWEITERUNG: THE CONQUERORS
Bin inzwischen in der 9. Partie (jeweils Zufallskarte mit 8 Teilnehmern in 2 Bündnissen, im Augenblick auf Stufe "schwierig"). Macht wirklich Spaß. Mehr als bloßes Einheitenbauen und auf den Feind hetzen. Mit dem Finger an der Pausentaste läßt sich das Echtzeitstrategiespiel auch fast wie ein rundenbasiertes Spiel spielen: Mit konsequentem Mikromanagement um möglichst nichts zu übersehen.
EUROPA UNIVERSALIS
Eroberung, Handel und Diplomatie in Europa und der ganzen Welt 1492-1792. Komplexes Spiel unter Berücksichtigung historischer Kräfteverhältnisses. Letzteres macht einerseits den besonderen Reiz aus, führt aber andererseits auch zu Unausgewogenheit der einzelnen Parteien. Anfangs blieben mir viele Spielzusammenhänge unklar, dann fand ich es wirklich fesselnd, später aber kam ich mit meinem kleinen Preußen in eine zwar solide Situation, die mir die Führung in der (relativen) Punktewertung bescherte, die aber andererseits auch keine großen Abenteuer mehr erlaubte, wollte man nicht alles Errungene fahrlässig aufs Spiel setzen.
DEATHKARZ
Erfrischendes Action-Rennspiel mit Ballern.
SIM CITY 3000
Eine Stadt in Echtzeit so leiten, dass sie einerseits nicht bankrott geht und andererseits die Bewohner sich wohl fühlen. Die Stadtkassen füllende häßliche Industriegebiete oder öffentliche Parks? Einfach nur zuschauen oder eingreifen? Empfehlenswert.
AGE OF WONDERS
Bei einem Festplattendefekt waren mir die alten Spielstände abhanden gekommen. Da ich nicht die bereits gewonnen Spiele noch einmal spielen wolte, versuchte ich diesmal die Seite der Bösen. Schon am ersten Spiel bin ich aber gescheitert. Dann also doch noch einmal die Guten. Und siehe da: Es bieten sich ja sehr bald (wohl schon nach dem ersten Spiel) Wahlmöglichkeiten an, die zu anderen Völkern und anderen Karten führen. Prima.
CIVILIZATION II
Eine Partie mit dem Anfangsspielstand einer früher schon gewonnen Partie auf Automatik, nur zum Zugucken. Ich finde es immer wieder reizvoll welche verschiedenen oder eben auch ähnlichen Ergebnisse sich aus ein und der selben Ausgangssituation ergeben können. Bei CIVILIZATION II: TEST OF TIME führt die Automatik-Funktion zu Darstellungsfehlern, deshalb habe ich die ältere Variante hervorgeholt.

01.06.-07.06.2001
CALL TO POWER II:
Sieg durch Gaia-Controller.

26.05.-31.05.2001
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18.05.-25.05.2001
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11.05.-17.05.2001:
CALL TO POWER II:
2104. Meine Deutschen haben das Weltwunder errichtet, das die 3 Städte mit der höchsten Umweltverschmutzung von der Landkarte verschwinden lässt. Die deutschen Landungstruppen lauerten schon vor der römischen Küste, um das frei werdende Territorium neu zu besiedeln und zu sichern. Doch es kam anders. Die drei größten Umweltverschmutzer waren allesamt indische Städte auf unserem gemeinsamen Kontinent. Nun gut. Dann eben drei neue deutsche Städte im Osten unseres bisherigen Territoriums. Wir sind den indischen Siedlern knapp zuvorgekommen. Das Verhältnis der Inder zu uns hat sich merklich abgekühlt. Wieso eigentlich? Die Indianer sind da viel ausgeglichener. Die Bewohner von Sioux, der größten Stadt der Welt, haben (ohne deutsches Zutun) revoltiert und beschlossen, sich lieber meiner Führung anzuvertrauen. Nun denn, ich wollte die lieben Leute ja nicht brüskieren. Und die Staatsführung der Indianer hat ein genauso herzliches Verhältnis zu Deutschland wie zuvor. 55 Städte umfasst das Reich der Deutschen jetzt. Zeit, das Spiel zu gewinnen. Das Solaris-Projekt wurde erfolgreich abgeschlossen, alle Komponenten des Gaia-Controllers errichtet, nur lässt sich das Ding nicht in Betrieb nehmen. Erst nach einigen Recherchen findet sich im readme-Text des Patches der Hinweis, dass man 60 % der Welt mit dem Ding abdecken muss. Na gut. Demnächst also aller Voraussicht nach die Siegesmeldung.

04.05.-10.05.2001:
CALL TO POWER II:
Ca. 2015. Sämtliche Thai-Städte sind in das deutsche Reich integriert. Zudem haben unsere fähigen Wissenschaftler und Techniker als erste in der Welt die Grundlagen zur Besiedlung des Meeresbodens geschaffen, was unser Land um ein weiteres halbes Dutzend Städte vergrößert hat. Inzwischen haben mit Rom und Mexiko auch die letzten ehemals faschistischen Staaten ihre Regierungsform geändert (zur Handelsrepublik). Es ist schon erstaunlich, welchen Aufschwung ihr zurückgebliebenes Wissenschaftsniveau nun nimmt.

27.04.-03.05.2001:
CALL TO POWER II:
1926. Die Römer sind vom ehemals gemeinsamen Kontinent vertrieben und besitzen nur noch zwei Städte in Übersee. Als sich die Thai der Nachbarschaft ihres langjährigen Feindes beraubt sahen, haben sie sich im Jahr 1916 meine Deutschen als weiteren Gegner ausgewählt. Ich kann meine zahlreichen Städte zwar nicht gut verteidigen, aber ich habe sehr schlagkräftige Offensivkräfte und Stealth-Bomber, denen die Thai allenfalls Schiffe entgegenstellen können. 3 der ehemals 4 kontinentalen Städte der Thai haben meine Deutschen bereits eingenommen (+ 1 rückeroberte Stadt, die den Thai bei ihrem heimtückischen Überfall in die Hände gefallen war). Darunter auch die Stadt am Isthmus: Landverbindung zwischen den beiden Halbkontinenten und Seeverbindung zwischen zwei Meeren. Weitere 4 Städte besitzen die Thai auf dem Kontinent vorgelagerten Inseln. Mit den Römern habe ich übrigens ein Waffenstillstandsabkommen geschlossen.

20.04.-26.04.2001:
CALL TO POWER II:
Die Thai habe ich bislang in Ruhe gelassen und sie mich auch. Der Krieg gegen die Römer verläuft höchst erfolgreich. Habe inzwischen 5 große Städte erobert und Hoffnung auf noch mehr. Dabei ist die Wirtschaft inzwischen schon wieder fast völlig auf zivile Produktion (Umweltschutz) umgestellt.

13.04.-19.04.2001:
CALL TO POWER II:
1780. Die Inder haben tatsächlich ein Städtchen am Westrand von Deutsch-Polarland gründen können. Es dürfte - zwischen zwei meiner Städte eingezwängt und auf kargem Land gegründet - nicht sonderlich groß werden. Die Römer waren es, die uns bald nach Ende des letzten Berichtszeitraums angegriffen haben. Und das gleich zweimal kurz hintereinander. Und in beiden Fällen hat eine großzügige Spende den Frieden noch im selben Jahr wiederhergestellt. Danach hatten wir Deutschen lange Zeit Ruhe, bis die Römer kürzlich damit begannen, mit ihren U-Booten unsere Handelswege zu überfallen. Gleichzeitig wollten sie aber Handel mit unseren Städten führen. Nachdem eine gütliche Einigung nicht gelingen wollte und die gegen die Römer Krieg führenden Nationen über keine Kriegsschiffe zu verfügen scheinen, die die Piraten jagen könnten, haben wir uns zu einem Embargo entschlossen, woraufhin die Römer mit offenen Kampfhandlungen begannen. Doch Deutschland ist stark genug. Zwar weist die Militärstatistik die Römer als doppelt so stark aus, doch wirtschaftlich ist das Verhältnis umgekehrt. Deutschland - zur Zeit eine Handelsrepublik - hat doppelt so viel Städte wie das Römische Reich und ist dem Gegner technisch deutlich überlegen. Panzer und Bomber hat der Feind noch nicht zur Verfügung. Unsere Produktion ist nun fast völlig auf Rüstung umgestellt. Unsere ruhmreiche Kriegsmarine scheint die römische Piratenflotte ohne nennenswerte eigene Verluste fast völlig vernichtet zu haben. Unsere ersten Bomber sind dabei, die erste zur Eroberung ausgesuchte Stadt sturmreif zu bomben, wenngleich das bei bislang nur 3 Flugzeugen noch dauern kann. Jetzt beginnt auch die Militärmacht Nr. 2 in der Welt, die Thai, damit, unsere Handelsrouten zu überfallen. Ich bin aber schon lange auf die Grenzstadt der Thai scharf, die genau an einem Isthmus in der Mitte des Kontinents liegt und ein idealer Schifffahrtskanal für die deutsche Flotte wäre. Sollen sie nur kommen! Nur um das Gesicht vor der Weltöffentlichkeit zu waren, will ich die Thai den ersten Schuß abfeuern lassen.

06.04.-12.04.2001:
CALL TO POWER II:
Das jüngste der Civilization-Spiele. Fesselnd wie die Vorgänger. Die erste Partie musste ich wegen Inkompatibilität des Spielstandes nach der Aufspielung des Updates abbrechen. Jetzt also Partie Nr. 2, Schwierigkeitsgrad mittel als Anführer der Deutschen auf einem langgestreckten Kontinent in einer normalgroßen Welt. Um 1200 unserer Zeit. Mit den Indern im Osten verstehe ich mich prächtig, wir haben ein Friedens-, ein Handels- und ein Forschungsabkommen geschlossen. Die übrigen 6 Völker mögen die Deutschen eher weniger, halten sie aber zumindest für vertrauenswürdig. Im bisherigen Geschichtsverlauf haben nur die Mexikaner uns einmal angegriffen, aber nach Entrichtung einer finanziellen Zuwendung konnte schnell ein Waffenstillstandsabkommen geschlossen werden. Meine aggressiven Nachbarn im Westen, die Thai, sind mit dem Krieg gegen die in ihrem Süden und Südosten siedelnde Supermacht der Römer beschäftigt. Beides sind faschistische Staaten, während meine Deutschen und die Inder in demokratischen Gesellschaften leben. Die Welt ist im wesentlichen längst verteilt und befindet sich nun in einem Krieg jeder gegen jeden. Nur der eisige Polarkontinent war noch frei. Da aber auch dessen Küsten Ressourcen bieten, haben die Deutschen sich zu einer großen Besiedlungsaktion entschlossen und die Zahl ihrer Städte in den letzten paar Jahren auf ca. anderthalb Dutzend verdoppeln können. Im Falle einer zukünftigen Klimakatastrophe wären diese wie die meisten Städte auf dieser Welt freilich sehr gefährdet. Ich strebe einen Punktsieg an und baue jedes Weltwunder, dass ich kriegen kann, wobei mir die anderen Völker erstaunlich wenig Konkurrenz machen. Sind sie zu sehr mit ihren Kriegen beschäftigt? Zur Zeit führe ich die Punktwertung und die allgemeine und die Wirtschaftstatistik an, bin nach den Indern wissenschaftlich am fortgeschrittensten, militärisch aber nur im unteren Drittel angesiedelt. Russen, Inder, Indianer, Mexikaner und Thai lungern mit Transportschiffen in den Hoheitsgewässern meiner wenig gesicherten neuen Welt herum. Einen ersten Siedler der Inder habe ich schon vertreiben müssen. Diesen Kontinent will ich allein haben. Kommt Krieg?

30.03.-05.04.2001:
RAILROAD TYCOON II - THE SECOND CENTURY
Das Mittelmeerbecken-Szenario habe ich mit einer Silbermedaille gewonnen und gleichzeitig einen persönlichen Highscore erzielt. Nächstes Szenario: Frankreich ab 1960. Leider selbst die Bronzemedaille knapp verfehlt. Zur geforderten Verbindung Paris-London fehlten nur noch ein Bahnhof und zwei oder drei Schienenfelder. Aber es wollte mir niemand mehr auch nur noch eine müde Mark leihen. Die enorme Zinsbelastung führte beim Weiterspielen dann auch zu meiner Entlassung. Habe dann vom Ersparten eben eine neue Gesellschaft gegründet, die inzwischen ca. 25 Milliarden Eigenkapital hat. Von den 4 Konkurrenten sind drei inzwischen eingegangen. Interessanterweise diejenigen, die es zwischenzeitlich auf ein Eigenkapital von je rund 20 Milliarden gebracht hatten, das dann aber von beständigen Verlusten wieder aufgezehrt wurde. Übrig ist - die Gesellschaft, die ich in hoffnungloser Situation zurückgelassen hatte.

23.03.-29.03.2001:
RAILROAD TYCOON II - THE SECOND CENTURY
Schnuckeligen Eisenbahnen beim Herumrattern zuzusehen ist doch die angenehmere Art des Geldverdienens, verglichen mit dem ständigen Hin- und Herfliegen bei "X - BEYOND THE FRONTIER". Ich habe mir ein einzelnes Szenario herausgesucht, das im und um das trockengelegte Mittelmeerbecken des Jahres 2006 angesiedelt ist. Beim ersten Versuch habe ich mit nur zwei Bahnhöfen (Neu-Izmir und irgendein griechischer Ort) und einer Lok alle 3 Konkurrenzfirmen überlebt. Dennoch hat mich das Programm am Ende nicht als den Spieler mit den meisten Beförderungen akzeptiert. Warum? Gleich noch ein Versuch auf der selben Karte (aber mit anderer Ressourcenverteilung). Diesmal vermiede ich den lästigen Aufenthalt beim Zoll, indem ich zunächst mit Binnenverkehr beginne. Spanien erscheint mir geeignet. Und es läuft auch recht gut. Im Jahr 2015 ist ein Konkurrent bereits pleite. Die beiden anderen Firmen halten sich gut, aber nach der Beförderungsleistung bin ich vorne.

16.03.-22.03.2001:
X - BEYOND THE FRONTIER
Habe Argon Prime gefunden und auch den Tempel der Goner.

09.03.-15.03.2001:
X - BEYOND THE FRONTIER
Der Kredit ist abbezahlt. Im System Teladi Profit besitze ich inzwischen ein kleines Solarkraftwerk. Warum durfte ich das eigentlich nicht in dem System, in dem es hergestellt wurde, plazieren? So habe ich 7800 Credits in den Sand gesetzt. Weitere rund 10000 Credits sind mit meinem ersten zum Schutz des Kraftwerks georderten Abfangjäger verlorengegangen, der seinem Namen alle Ehre gemacht und sich bereits beim Jungfernflug von der Werft zum Kraftwerk abfangen lassen hat. Außerdem stellt sich nach der anfänglichen Profit-Euphorie heraus, dass so ein Kraftwerk Kristalle für die Energieerzeugung benötigt. Nach einer kleinen Odyssee haben sich aber auch die auftreiben lassen. Und ich habe erstmals einen Träger gesichtet. Zum Glück gehörte das riesige Schiff den befreundeten Teladi.

02.03.-08.03.2001:
X - BEYOND THE FRONTIER
Nach der Lektüre von Helge Kautz' Roman zum Spiel "Farnhams Legende" wollte ich mir dann auch mal das Spiel selbst anschauen, diese Mischung aus Wirtschaftssimulation und Weltraumspiel mit Adventure-Elementen. Für das einleitende Training habe ich mehrere Versuche benötigt. Nun habe ich mehr als 6 Spielstunden hinter mir, in denen ich eigentlich nichts anderes getan habe, als in dem System, in das es mein Experimentalschiff verschlagen hat, Speiseöl von einer entsprechenden Fabrik zu einer nahegelegenen Raketenfabrik zu schippern und dort mit mäßigem Gewinn zu verkloppen. Von den Erlösen habe ich mir bislang zwei Laser, eine erste Laderaumerweiterung und eine Navigationshilfe geleistet. Die 3500 Credits für die anfängliche Schiffsinstandsetzung sind auch noch abzuzahlen. Alles andere als spektakulär eigentlich, und doch will ich weitermachen, mein Schiff aufrüsten und dann in die Nachbarsektoren aufbrechen.

23.02.-01.03.2001:
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16.02.-22.02.2001:
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09.02.-15.02.2001:
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02.02.-08.02.2001:
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26.01.-01.02.2001:
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19.01.-25.01.2001:
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12.01.-18.01.2001:
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05.01.-11.01.2001:
AGE OF WONDERS
7. Szenario. Es hat geklappt. Auch das Zentrum gehört mir. Bleibt nur noch der Südwesten zu erobern.

29.12.2000-04.01.2001:
AGE OF WONDERS
7. Szenario. Spielt nur auf der Erdoberfläche, ist aber dennoch fesselnd. Meine Zwerge beginnen im Norden und sind mit allen anderen vier Parteien im Krieg. Glücklicherweise sind sich aber die anderen gegenseitig auch nicht grün. Im Osten hatten sich gerade die Dunkelelfen um ihre Anführerin zum erfolgverheißenden Angriff auf meine Grenzstadt gesammelt. Statt des erwarteten Angriffs mit gesammelter Macht bleibt die Anführerin aber direkt an meiner Stadtmauer mit nur 7 nicht sonderlich mächtigen Truppen stehen. Ein gefundenes Fressen für meinen Helden. Weiter im Südosten sind nun die Echsenmänner mit ihren Grünen Drachen zu einer Macht geworden. Deren Anführer findet allerdings überraschenderweise bei dem Versuch, eine der nun neutralen Dunkelelfenstädte zu erobern, den Tod. Meine Leute können nun ohne große Probleme die Städte der Dunkelelfen und der Echsen übernehmen und mein Reich somit bis an den südöstlichen Kartenrand ausdehnen. Ganz im Süden müssen die Frostlinge hausen, mit denen ich allerdings bisher kaum Kontakt hatte. Das Problem sind die - mit der stärksten Computerintelligenz der 4 Gegner ausgestatten - Orks im Zentrum der Karte. Die können rote Feuerdrachen aufbieten, die nicht nur physisch deutlich stärker als meine von den Echsen übernommenen Grünen Drachen sind, sondern auch noch berührungslos durch ihren Feuerhauch töten können. Noch schlimmer sind Schwarzen Drachen, die den Orks durch Beschwörung zur Verfügung stehen. Durch Intensivierung der Ballista-Produktion versuche ich derzeit, das Ärgste zu verhindern. Meine Hoffnung setze ich aber auf die Superwaffe der Menschen - eine fliegende Ballista, die zudem noch 7 weitere Einheiten zügig transportieren kann. Leider dauert es noch 7 Runden, bis ich das erste dieser Geräte zur Verfügung haben werde. Derweil wildert ein Feuerdrache in meinem völlig unbewachten Hinterland. Mein alter ego eilt hinterher und versucht ihn mit 4 nicht sonderlich für die Drachenjagd geeigneten Riesen, zwei Adlerreitern und einem Grünen Drachen zu erledigen.

22.12.-28.12.2000:
AGE OF WONDERS
6. Szenario der Kampagne der guten Seite im 2. Versuch durch Sieg über den feindlichen Anführer gewonnen. Die "Halle der Helden" habe ich allerdings nicht gefunden und auch so manchen Winkel der beiden Unterwelten noch nicht gesehen.

15.12.-21.12.2000:
AGE OF WONDERS
5. Szenario (Goldminen gegen Frostlinge verteidigen) erfolgreich absolviert. Das 6. Szenario besteht wieder aus 3 Ebenen, auf deren unterster die sagenumwobene "Halle der Helden" ausfindig zu machen ist. 2 Computergegner, nämlich die Frostlinge, besonders aber die auf Cleverness-Grad "Lord" eingestellten Dunkelelfen, erschweren dieses Vorhaben. Bei meinem ersten Versuch bin ich mit der Strategie, zuerst einmal das Oberflächen-Territorium erobern zu wollen nach anfänglichen Erfolgen gegen die Frostlinge an den etwas später, dafür aber um so stärker auftauchenden Dunkelelfen mit dern schreckenerrregenden Kreaturen gescheitert. Der 2. Versuch folgte zwar derselben globalen Strategie, hatte aber durch nunmehr noch stärkere Konzentration der besten Kräfte um meinen Helden und die Nutzung des Zauberspruchs, der die Gruppe um den Helden bei Bedarf zu einer bedrohten Stadt versetzt, und stattdessen den Verzicht auf die schwachen manaverbrauchenden Riesen-Frösche zumindest den Erfolg, dass ich die Frostlinge durch "Königsmord" ausschalten konnte. Doch wieder rücken die Dunkelelfen mit Massen von starken Truppen an. Es sieht nicht gut aus, denn mein Held kann trotz Zauberei nicht überall gleichzeitig sein.

08.12.-14.12.2000:
AGE OF WONDERS
Nun auch drittes Szenario (Vereinigte Städte) und viertes Szenario (verschüttetes Zwergenland) absolviert, und auch die Vertreibung der Frostlinge von den Goldminen (5. Szenario) ist so gut wie erledigt. Die Karten - das 3., vor allem aber das 4. Szenario - sind wirklich sehr schön entworfen. Die Karte im letztgenannten Szenario besteht aus drei übereinanderliegenden Ebenen (Oberfläche, 1. Höhlenlevel, 2. Höhlenlevel), und ich bedauere nur, dass das Spiel schon gewonnen war, bevor ich auch nur ein Viertel der Höhlensysteme erforscht hatte.

01.12.-07.12.2000:
AXIS UND ALLIES
Die Computer-Intelligenz ist zwar nicht sonderlich gut, aber das schnelle Truppenverschieben macht dennoch Spaß. Nachdem die Sowjetunion bereits durch Japan geschlagen und ganz Eurasien in der Gewalt der Achsenmächte war, während sich die Engländer allein auf ihrer Heimatinsel einigelten, konnten meine Amerikaner das Blatt aufgrund der schwachen KI (auf 4 Sterne für die Achsenmächte eingestellt) dennoch wieder wenden. Die Japaner sind auf ihre Heimatinseln zurückgedrängt, die Sowjetunion ist nach der Befreiung der meisten ihrer Territorien wieder im Spiel, die Front zu den Deutschen verläuft zwischen  den Territorien Ukraine und Russland. Ganz Afrika punktet für die Alliierten.
Und jetzt bombardieren die Japaner das durch keine Truppen außer der Flak verteidigte China, und das Scheiß-Spiel friert ein, sooft ich den letzten Spielstand auch lade. Statt Spielspaß folgt jetzt die Suche nach dem neuesten Patch und dann die Feststellung, dass es keinen neueren als den von mir bereits installierten gibt.
AGE OF WONDERS
Ein rundenbasiertes Strategiespiel in der Tradition der Serien Heroes of Might and Magic und Warlords, bei den taktischen Gefechtsbildschirmen an Master of Magic angelehnt. Erstes Szenario der Kampagne der guten Seite absolviert. Ebenso das zweite Szenario in der Alternative unterirdischer Gang. Schwierigkeitsgrad normal gewählt.

24.11.-30.11.2000:
AXIS & ALLIES (Spielvorstellung bei Games Guide)
Der 2. Weltkrieg im Risiko-Stil. Besonderheit: Die jeweiligen Verbündeten sollten tunlichst aufeinander abgestimmt agieren. Für einen ersten Abend konnte mich das Spiel jedenfalls fesseln. Leider liegt der Smile & Buy-Edition kein gedrucktes Handbuch bei. Da gibt es wirklich bessere Budget-Reihen bei anderen Herstellern.

17.11.-23.11.2000:
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10.11.-16.11.2000:
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03.11.-09.11.2000:
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27.10.-02.11.2000:
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20.10.-26.10.2000:
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13.10.-19.10.2000:
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06.10.-12.10.2000:
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29.09.-05.10.2000:
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22.09.-28.09.2000:
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15.09.-21.09.2000:
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08.09.-14.09.2000:
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01.09.-07.09.2000:
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25.08.-31.08.2000:
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18.08.-24.08.2000:
KNIGHTS & MERCHANTS
Spielprinzip ähnlich dem der bekannten SIEDLER-Serie: Wirtschaft in Gang bringen, den wuseligen Gestalten auf dem Bildschirm bei der Arbeit zuschauen und gleichzeitig auch Soldaten ausbilden und in den Kampf schicken. Level 0 bis 2 absolviert.

11.08.-17.08.2000:
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04.08.-10.08.2000:
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28.07.-03.08.2000:
EARTH 2150
Installiert, ein wenig gefummelt, bis es endlich lief, mich an der schönen Grafik erfreut und nach dem Einführungsspiel festgestellt, dass ich eigentlich gar keine rechte Lust auf Echtzeit-Strategie habe.  Verkauf

21.07.-27.07.2000:
WORLD FOOTBALL
Mit Cottbus in der 2.Liga. Beim ersten Versuch nach 8 Spieltagen 2 Tore, 1 Punkt und der letzte Tabellenplatz. Wegen defektem Spielstand dann Neubeginn. Nach 5 Spieltagen nun 0 Tore, 2 Punkte und der vorletzte Tabellenplatz.

14.07.-20.07.2000:
1) EASTERN FRONT
Wenn die Deutschen jetzt nicht noch unverhofft Verstärkung bekommen, dann ist die Schlacht jetzt durch meine Truppen entschieden, die alles schwere Gerät des Gegners vernichtet haben.
2) FIFA 98 - DIE WM-QUALIFIKATION
Schönes Spiel, bringt meinen Rechner aber leider stets früher oder später zum Absturz.
3) KICK OF 97
Läßt sich nicht mal installieren, überschreibt aber dafür ungefragt mein DirectX 7 mit der Uralt-Version 3. Danke schön!
4) ACTUA SOCCER 2
Scheint nicht ganz schlecht zu sein, akzeptiert aber mein Joypad leider nicht.
5) WORLD LEAGUE SOCCER 98
In 5 Partien nur ein Tor erzielt. Da läßt die Motivation schon mal nach. Außerdem läuft nur der Software-Modus. Von den vollmundig versprochenen Anpassungen an aktuelle Grafikkarten auf der Herstellerhomepage ist nichts zu sehen.
6) WORLD FOOTBALL
Grafisch das einfachste Spiel. Mal sehen, ob ich hier was zustande bringe.

07.07.13.07.2000:
1) EASTERN FRONT
Nicht der Rede wert.
2) UNREAL

30.06.-06.07.2000:
EASTERN FRONT
Nur ein kleines bißchen.

23.06.-29.06.2000:
EASTERN FRONT
Die erste Schlacht des Feldzuges habe ich gewonnen, obwohl aufgrund von Darstellungsproblemen die letzten beiden Züge nicht mehr spielbar waren. Ich habe mich dennoch (nun speichere ich nach jeder Runde ab) sogleich an die nächste Schlacht der Kampagne gemacht.

16.06.-22.06.2000:
EASTERN FRONT (Talonsoft 1997)  (Kurzkritik)
Rundentaktik, wie sie mir gefällt. Vor dem Vergnügen steht allerdings ein intensives Regel-Studium. Da ich mich vor geraumer Zeit schon einmal mit dem Spiel beschäftigt habe, konnte ich jetzt aber gleich in die Vollen gehen. Ich habe gleich einen ganzen Feldzug gestartet. Russische Seite. 1. Szenario des Feldzuges. 26.6.1944. Begegnungsgefecht. 9. von 25 Zügen.

09.06.-15.06.2000:
FALLEN HAVEN  (Kurzkritik)
Stürzt leider regelmäßig nach wenigen Minuten ab. Schade. Schade auch, dass der Homepage des Herstellers I-Magic in keiner Weise mehr anzumerken ist, dass die Firma bis vor wenigen Monaten noch normale Computerspiele hergestellt hat (jetzt nur noch Online-Zeugs). Einen Patch jedenfalls konnte ich hier nicht fnden.
LIBERATION DAY
Der Nachfolger von "Fallen Haven". Läuft. Bin aber nicht recht auf den Geschmack gekommen. Insbesondere die Rundenbegrenzung der Kämpfe stört mich.

02.06.-08.06.2000:
SIM CITY 3000
Nettes Spiel, aber es fehlt ein wenig der Gegner. Habe auf der Geländekarte von Berlin ohne nennenswerte Probleme ein kleines 45000-Einwohnerstädtchen hochgezogen. Das Brückenlegen klappt aber irgendwie nicht so, wie im Handbuch beschrieben, und da ich keine Lust habe, die Spree zuzuschütten, legen wir das Spiel vorerst mal beiseite.
EUROPEAN AIR WAR
Soll ja die Referenz bei den historischen Luftkampfsimulationen sein. Wollte mal gucken, wie das so aussieht. Aber:
-Die über den Versandhandel erworbene Budget-Version (25 bis 30 DM) in der "Smile & Buy"-Serie von Hasbro/Microprose ist von der Ausstattung her eine glatte 5. Das Reihen-Signet zeigt ja eine nackte CD, und außer einer schmucklosen Papphülle ist tatsächlich kein "Extra" in der großen Schachtel. Ein mehr als 200 Seiten dickes Handbuch nur auf CD? Nein danke! Wie schön, dass es in der gleichen Preisklasse auch eine solche Budget-Serie wie "Replay" gibt: Unter der gelben Überschachtel steckt da die Originalverpackung und innen drin, zumindest bei den von mir gekauften Spielen, immer das gedruckte Handbuch. Prima!
-Geguckt hätte ich natürlich trotzdem mal, aber 2 Abstürze (des Programmes) noch vor dem eigentlichen Spiel haben das verhindert.
WILD METALL COUNTRY
Mit einem Panzerfahrzeug über einen fremden Planeten brausen und bösartige Roboter abknallen, das wäre doch jetzt genau das richtige zum Frust abbauen. Ist es aber nicht. Das Programm hat nicht nur mäßige Kritiken bekommen, es wollte bei mir gar nicht erst laufen.
RE-VOLT
Rasante Rennen mit Modellautos (elektrisch oder mit Verbrennungsmotor) auf abgefahrenen Pisten und unter Einsatz effektvoller Waffen. Das macht SPASS!
(JEFF WAYNE'S) THE WAR OF THE WORLDS  (Vorstellung)
Dies ist ein Spiel aus GTs gelber Budget-Serie "Replay" (vgl. "European Air War"): Gelbe Überhülle, darunter die Originalschachtel, darin eine Doppel-CD-Hülle mit Inlays, 2 CDs und einem 52seitigen Booklet. Auf den CDs ein Strategiespiel, in dem Sie entweder die Menschen in ihrem Abwehrkampf gegen die bösartigen Marsianer aus dem Roman von H. G. Wells anführen oder aber die Marsianer bei der Unterwerfung der minderwertigen Menschen. Das ungewöhnliche Spielkonzept verbindet Rundenstrategie auf der Übersichtskarte von England und Schottland mit Echtzeitgefechten in den einzelnen Grafschaften. Die Echtzeitgefechte bilden keine linearen Kampagnen, sondern wo welche Einheiten aufeinandertreffen, hängt davon ab, was Spieler und Gegner auf der strategischen Karte veranlasst haben. Leider lässt das Handbuch noch Fragen offen. Die ersten Spielstunden (auf der Seite der Menschen) sind nicht sonderlich spektakulär. Nachdem erste Feindberührungen zu der Erkenntnis geführt haben, das 5 gepanzerte Fahrzeuge (von denen ich zur Zeit etwa 30 besitze) gegen 3 marsianische Tripods (der Feind dürfte inzwischen etwa 30 gelandet haben) nicht die Spur einer Chance haben, beschränke ich mich zunächst auf den Ausbau der Verteidigungsstellungen in den Front-Provinzen. Noch habe ich keine Erfahrungen, was Stacheldraht-Zäune, Minen und leichte Artillerie wert sind.

26.05.-01.06.2000:
IMPERIALISMUS II
Kaum hatte ich den letzten Lagebericht geschrieben, da erklärte England den Franzosen schon den Krieg. Zu früh für mich. Wenige Jahre darauf  bei der nächsten englisch-französischen Auseinandersetzung kämpfte ich dann aber auch gegen die Franzosen und eroberte u.a. Basel und Zürich. Die Engländer namen den Franzosen Italien und die Mittelmeerküste ab. Danach griffen Die Engländer Spanien an. Wieder nutzten meine Schweden die Gelegenheit und eroberten Sardinien, Granada und Brabant, vor allem aber konnten meine Kolonien von spanischen Einsprengseln befreit und im Nordosten der Neuen Welt ein zusammenhängendes Areal mit Diamantenvorkommen und viel Gewürzen erobert werden, dass zudem nur eine einzige Landgrenze mit den benachbarten französischen Kolonien aufweist. Die Engländer haben noch mehr aus der Auseinandersetzung profitiert und Spanien auf allein die Hauptstadtprovinz Madrid reduziert. Inzwischen schreiben wir das Jahr 1981, der Forschungsbaum ist längst abgearbeitet, Schottland gehört zum Schwedischen Reich, und seit mehr als 50 Jahre herrscht ein Patt in den internationalen Beziehungen. Wer von den drei verbliebenen Großmächten einen Krieg beginnt, der riskiert, dass der dritte gegen ihn Partei ergreift, und könnte das eventuell nicht durchstehen. Die Sache wird langweilig. Ich glaube, ich beende die Partie damit (Schweden 30 europäische Provinzen, England 28, Frankreich knapp unter 20, Spanien 1. 42 wären zum Sieg erforderlich.).

19.05.-25.05.2000:
IMPERIALISMUS II
1822: Portugal und Holland sind eliminiert.
Frankreich hat 27 Provinzen in der Alten Welt (Stammland, Schweiz, Italien, 4 holländische Provinzen und Kopenhagen).
Schweden [meine Leute]: 24 (Skandinavien, Deutschland, Irland, Dänemark außer Kopenhagen)
Spanien: 17 (Stammland, 1 * Ex-Portugal, etwas Ex-Holland)
England: 12 (Stammland, 3 * Ex-Portugal, Groningen)
Eurpopa ist bis auf das noch unabhängige Schottland verteilt. Hier haben meine Schweden die besten Chancen auf einen friedlichen Anschluß an ihr Reich. Alle 4 Großmächte verfügen über hinreichend große Kolonien in der Neuen Welt. Meine Leute haben ein zusammenhängendes Stück im Südwesten der Neuen Welt erobert und doch noch etwas Gold und Silber gefunden. Zur Zeit herrscht allgemeiner Frieden. Alle 4 Parteien sind in etwa gleich stark, wobei Frankreich allerdings militärisch doch vielleicht 15-20% Vorsprung hat, nachdem England und Spanien die letzten und bestverteidigten freien Provinzen der Neuen Welt unter doch nennenswerten Verlusten erobert haben.
Wie nun weiter? Zunächst natürlich Anschluss Schottlands. Dann sollten meine Schweden vielleicht nach dem Ausbau der Grenzbefestigungen das Heer aufrüsten, eine Allianz mit Spanien oder besser noch dem zur See starken England suchen und dann Frankreich in einen Zweifrontenkrieg zu verwickeln versuchen, bei dem der Bündnispartner die französische Flotte bindet und den Nachschub des Feindes aus den Kolonien stört, während meine Flotte gänzlich für den Nachschubtransport abgestellt bleiben kann und so das glorreiche schwedische Heer bei der Befreiung Europas vom französischen Joch unterstützt. Diese Variante erscheint auch deshalb verlockend, weil mangels gemeinsamer Grenzen in der Neuen Welt dort keine sonderliche Gefahr für unsere Besitztümer zu drohen scheint.

12.05.-18.05.2000
IMPERIALISMUS II
1875: Das Spiel ist aus. Frankreich hat das große, aber schwache Spanien innerhalb weniger Züge überrannt, ihm ein gutes Dutzend Provinzen in der Alten Welt abgenommen und die spielentscheidende Anzahl von 42 erreicht, während meine Schweden nach der zeitraubenden Prozedur des Kriegerklärens, und Anlandens gerade mal eine lumpige Provinz aus dem spanischen Kuchen beißen konnten.
   Neue, 2. Partie: Ich spiele wie gehabt die Schweden auf einer Karte mit authentischer Alter Welt. Schwierigkeitsgrad 90%. Rangiere zur Zeit ganz hinten in den Statistiken. Meine Kolonien in der vorigen Partie waren doch deutlich reicher. Bislang kann ich lediglich auf zwei Gewürzressourcen als kontinuierliche Geldquellen zurückgreifen.

05.05.-11.05.2000
IMPERIALISMUS II
Nur ca. 3 Stunden gespielt. Zwischenzeitlich hatte auch Spanien den Portugiesen den Krieg erklärt, jedoch sind die Feidseligkeiten bereits wieder beendet, was damit zusammenhängen könnte, dass Spaniens Flotte laut Statistik so gut wie nicht mehr existent ist. Beunruhigend ist die Machtzunahme Frankreichs, das sich die letzten bislang unabhängig gebliebenen italienischen Provinzen mit Gewalt einverleibt hat und außerdem seine diplomatischen und Handelsaktivitäten durch den freiwilligen Anschluss der Schweiz krönen konnte.

28.04.-04.05.2000
 -

21.04.-27.04.2000
IMPERIALISMUS II
Seit letzter Woche ca. 10 h gespielt. Schwierigkeitsgrad übrigens leicht unter normal (90%, da Computergegner mit nur wenig Erkundungsvorsprung). Wir schreiben das Jahr 1822. Der Krieg mit Frankreich ist längst Geschichte. Inzwischen sind die bilateralen Beziehungen sogar im grünen Bereich. Die ehemals größte Kolonialmacht England hat dem vereinten Ansturm der anderen Völker nicht standhalten können und ist von der Karte verschwunden. Dieses Schicksal hat auch Holland geteilt. Die Kontrolle über 42 europäische Provinzen ist zum Sieg notwendig. Zur Zeit beherrscht Spanien 28, Frankreich 27, Schweden (ich) 18 und Portugal 5. Krieg herrscht zur Zeit nur zwischen Frankreich und Portugal. Frankreich ist militärisch wie wirtschaftlich die stärkste Nation. Ich habe mich zwar bisher nicht schlecht gehalten, aber nach einem Spielsieg sieht es zur Zeit eher nicht aus. Sobald Frankreich Spanien angreift, werde ich wohl zusehen müssen, auch möglichst viel von diesem Kuchen abzubekommen. Die wenigen portugiesischen Provinzen sind zu gut befestigt.

14.04.-20.04.2000
1) ZEUS  (Kurzkritik)
Die schlechten Kritiken in den Spielemagazinen treffen zu, wie ich mich in mehreren freudlosen Stunden der Handbuchlektüre und des Anspielens überzeugt habe. Aber da es ein CIVILIZATIONartiges Spiel ist, wollte ich das ja zunächst nicht glauben.
2) BLEIFUSS RALLY
Ein paar Einzelrennen auf normaler Schwierigkeitsstufe und diesmal sogar einige bessere Plazierungen.
3) EMPIRE DELUXE
Zwei Partien dieses Oldies auf authentischen Karten auf Vollautomatik gestellt zum stresslosen entspannenden Zugucken. Auf der Weltkarte haben die Deutschen den 2. Weltkrieg gewonnen, das Europa-Szenario mit 6 Parteien haben die gelben Türken für sich entschieden.
4) IMPERIALISMUS II (1999) (www.imperialism2.com)   (Kurzvorstellung)
Ein wirklich packendes komplexes Strategiespiel, das in den Magazinen zu schlecht bewertet worden ist. Schon den ersten Teil habe ich gern gespielt, wenn auch damals das Vergnügen durch gelegentliche Abstürze und ein nicht immer nachvollziehbares Abstimmungsverhalten der Computervölker getrübt wurde. In meiner ersten Partie spiele ich die Schweden auf einer Karte mit authentischer Alter Welt und bin so um 1675 in arger Bedrängnis durch einen von den verhassten Franzosen angezettelten Krieg. Die übermächtige Flotte des Gegners schneidet die Heimat vom für die Rüstung und den Flottenbau so wichtigen Zinn-Nachschub ab. Ob eine Aufrüstung mit minderwertigen Militär-Einheiten genügen wird, den Feind zum Einlenken zu bewegen?

07.04.-13.04.2000
1) MOORHUHN
Highscore 815 Punkte
2) BLEIFUSS RALLY
Wieder mal ein paar Rennen in der 2. Meisterschaft bestritten.

31.03.-06.04.2000
 - (Da staunen Sie, was!)

24.03.-30.03.2000
BLEIFUSS RALLY
Nichts Ernsthaftes, nur mal eben 2 halbe 2. Meisterschaften.

17.03.-23.03.2000
1) MASTER OF ORION II: BATTLE AT ANTARES
Nur etwa ein Stündchen. Erwartungsgemäß hat sich das Verhältnis der Sakkra zu den Menschen etwas abgekühlt.
2) BLEIFUSS RALLY
Mal eben zwei Versuche in der 2. Meisterschaft.

10.03.16.03.2000
MASTER OF ORION II: BATTLE AT ANTARES
Bin zu noch weniger gekommen. Allerdings: Die Sakkra hätten die Klackonen erbarmungslos vernichtet, hätten meine Menschen nicht vermittelnd eingegriffen. Da nun die Klackonen erst einmal keine Rolle mehr spielen, die Sakkra über mehr als die Hälfte der Bevölkerung der Galaxis stellen und zudem über nicht weniger als 20 Todessterne und noch einige Schlachtschiffe verfügen, während bei den Menschen gerade mal die Todeststerne 1 bis 4 in Arbeit sind, wird es wohl wie immer darauf hinauslaufen, dass ich das Spiel nur noch durch einen Sieg über die Antaraner gewinnen kann.

03.03.-09.03.2000:
MASTER OF ORION II: BATTLE AT ANTARES
Bin nicht zu viel gekommen. Jetzt noch 2 Konkurrenten, die zur Zeit einander bekriegen, während ich mit beiden Handel treibe und die frei gewordenen Planeten besiedle. Der Bevölkerung nach sind meine Menschen immerhin schon an 2. Stelle.

25.02.-02.03.2000:
MASTER OF ORION II: BATTLE AT ANTARES
Immer noch die 4. Partie. 2 1/2 von ehemals 7 Konkurrenten sind noch dabei.

19.02.-24.02.2000:
1) PERRY RHODAN: OPERATION EASTSIDE
    Ist mir irgendwie zu unübersichtlich. Speziell die eigentlich gut gedachte 3D-Sternenkarte. Bei "Ascendancy" war das besser gemacht, da sind Sterne im Vordergrund heller als solche im Hintergrund.
2) MASTER OF ORION II: BATTLE AT ANTARES
    Na bitte, das macht immer noch Spaß. Die vermutlich 3. und 4. Partie mit dem II.Teil (Es ist immerhin schon ein paar Jahr her.). Partie 4 läuft noch. In Partie 3 (normaler Schwierigkeitsgrad) sind meine Menschen leider von diesen gemeinen Kristallwesen niedergemacht worden, obwohl wir doch erst einmal friedlich sein wollten.

12.02.-18.02.2000:
1) RAILROAD TYCOON II
    Freies Szenario auf der Deutschland-Karte
2) FIFA - DIE WM-QUALIFIKATION 98
    War nur ein Versuch, stützte leider ständig ab.
3) GOLDEN GOAL 98
    War auch nur ein Versuch. Ist leider deutlich hässlicher als die Nr. 2, mit einem sehr verwirrenden Menü versehen, und Erfolgserlebnisse hatte ich auch keine.
4) PERRY RHODAN: OPERATION EASTSIDE  (Kurzkritik)
    Rundenbasiertes Weltraumeroberungsspiel. So richtig gefesselt bin ich bislang noch nicht.

05.02.-11.02.2000:
RAILROAD TYCOON II
    Freies Szenario auf der Deutschland-Karte

28.01.-04.02.2000:
RAILROAD TYCOON II (http://www.railroadtycoon.de/)
    1. Kampagne, 3. Szenario: New Orleans-Los Angeles: Gold (und danach noch weiter)

21.01.-27.01.2000:
1) BLEIFUSS RALLY
Nicht mehr ganz neu, aber immer noch unterhaltsam. Erst mal die 1. Meisterschaft absolviert.
2) RAILROAD TYCOON II EXPANSION PACK: THE SECOND CENTURY
    Prima Modelleisenbahn mit Wirtschaftsteil. Diesmal 125 Punkte für Verdienste um die Erschließung der Antarktis und das Betriebsergebnis meiner Firma.
 
 

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